Tatort Villa Bock, 2017

Tatort Villa Bock von Daniel Kaiser

Da wir zur Tür-auf-Tür-zu-Komödie „Floh im Ohr“ viel positives Feedback erhalten haben, bleiben wir auch 2017 diesem Genre treu. Es wurde vom Organisationsteam gemeinsam mit der Regie des vergangenen Stücks die Kriminalkomödie „Tatort Villa Bock“ von Daniel Kaiser ausgewählt.

Insgesamt 11 ziemlich gleichwertige Rollen sind mit Spielern besetzt, welche sich in Situationskomik geprägten Begegnungen wiederfinden.

Kurz-Beschreibung zum Stück

Der Kriminalschriftsteller Hugo Bock hat eine turbulente Nacht vor sich. Vor Jahren hatte Hugo ein kleines Verhältnis mit Amanda Pool und wird von deren Ehemann deswegen erpresst. In dieser Nacht will der Erpresser das Geld holen. Hugo Bock hat aber einen Plan ausgearbeitet, wie er den Erpresser unschädlich machen will. Diesen Plan hat er in Form eines Buchmanuskripts seinem Freund Karl gezeigt, um dessen Meinung zu hören. Karl ist jedoch skeptisch, dass der Plan gelingt. Tatsächlich geht dann auch alles schief, was schief gehen kann. 

Das Chaos bricht über Hugo herein:
Warum erscheinen plötzlich so viele fremde Personen in der Villa Bock? Warum wird Hugo Bock plötzlich für den Gärtner gehalten? Warum ist seine Frau die Gouvernante der Villa Bock, das Dienstmädchen seine Geliebte, der Freund Karl sein Vater und die Schwiegermutter die Köchin? Wer gibt sich als Hausherr aus? Fragen über Fragen, die eine Antwort dringend nötig machen. Zum Glück taucht ein Inspektor von der Kriminalpolizei auf. Dieser Herr Inspektor Fass kann sicher Licht ins Dunkel bringen. Doch halt! Ist Herr Fass wirklich ein Inspektor? Lügen über Lügen, bis die überraschende Wahrheit zum Vorschein kommt.