Die Probenzeit war intensiv aber fruchtbringend …
Der Zerrissene, 2018
Der Zerrissene von J.N. Nestroy
unter der Bearbeitung und Regie von Sonja Zimmermann und Alois Kreuzwieser
Spieltermine
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Premiere,Freitag 8.6., 20 Uhr
2. Aufführung,Freitag 15.6., 20 Uhr
3. Aufführung nachmittags,Samstag 16.6., 15 Uhr
4. Aufführung,Samstag 16.6., 20 Uhr
5. Aufführung,Donnerstag 21.6., 20 Uhr
6. Aufführung,Freitag 22.6., 20 Uhr
7. Aufführung,Samstag 23.6., 20 Uhr
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Sitzplatzreservierung
und bei Änderungswünsche die Stornierung reservierter Plätze
Probenfotos
Die Proben- und Vorbereitungszeit war intensiv …
Mitwirkende
auf der Bühne
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Rolle, Beschreibung, SchauspielerIn
Herr von Lips, ein Kapitalist, Gerold Stögmüller
Stifler,“Freund“ von Lips,Christian Kiri
Sporner,“Freund“ von Lips,Klaus Kerschhaggl
Wixer,“Freund“ von Lips,Ronald Strasser
Madam Schleyer, Heiratsschwindlerin, Renate Strasser
Gluthammer, Schlossermeister, Josef Bichlmann
Krautkopf, Gutshofpächter, Josef Higlsberger
Kathi, Lips Nichte, Kerstin Haslinger
Justiziarius, Beamter, Ingrid Reinthaler
Anton, Bediensteter, Kurt Tischlinger
Josephine, Bedienstete, Johanna Panhuber
Magd,,Johanna Panhuber
Knecht 1, ,Kurt Tischlinger
Knecht 2, ,Fritz Lichtenwagner
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hinter, vor und rundherum
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Organisation,Renate Strasser
Regie,Alois Kreuzwieser und~~Sonja Zimmermann
Musik,Kurt Tischlinger~~Birgit Renöckl
Bühne,Josef Feichtengruber~~Manfred Andeßner~~Fritz Lichtenwagner
Technik,Manfred Andeßner
Medien,Walter Emathinger~~Dietmar Andessner
Kostüme und Requisiten,Renate Strasser
Helfende Hände,Fritz Lichtenwagner~~Erich König~~Ernst Grüblbauer~~Josef Wendt~~Horst Stefan~~Walter Emathinger~~Dietmar Andessner~~und viele mehr
Karten und Kassa,Herwig Pfaffenzeller~~Marianne Stoiber
Kartentelefon,Heinz Geyer~~Helga Andeßner
Verpflegung,Sabine Andessner~~Heidi Higlsberger
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Stückbeschreibung
Mit dem „Zerissenen“ steht diesmal wieder ein klassisches Nestroy-Stück auf dem Spielplan des Offenhausener Theaters.
Es ist schon ein Gfrett mit dem „zerrissenen Gemüt“ des Herrn von Lipps (Gerold Stögmüller), dem stinkreichen Junggesellen, der schon alles erlebt hat! Da wird einem schon recht fad. Damit ein bisschen Spannung ins öde Leben kommt, beschließt er mit seinen „guten Freunden“ (Christian Kiri, Klaus Kerschhaggl und Ronald Strasser), das erste weibliche Wesen zu heiraten, das ihm über den Weg läuft.
Er trifft ausgerechnet auf Madam Schleyer (Renate Strasser), die geflohene Braut des Schlossers Gluthammer (Sepp Bichlmann). Die streitlustigen Herren geraten fürchterlich aneinander und stürzen sich gegenseitig ins reißende Wasser. Beide können sich retten, aber beide glauben, den anderen umgebracht zu haben, und beide suchen am selben Ort – beim Gutshofpächter Krautkopf (Sepp Higlsberger) – verkleidet Unterschlupf vor der Justiz (Ingrid Reinthaler).
Inkognito als Stallknecht am eigenen Gutshof erkennt Herr von Lipps die wahren Gesichter seiner Freunde, sie erweisen sich ausschließlich als Freunde seines Geldes. Hingegen findet er in seinem armen Patenkind, der Kathi (Kerstin Haslinger) einen liebenswerten Charakter, der ihm die ursprüngliche Braut vergessen lässt…..
Nestroy hat mit dem Zerissenen eine Posse geschaffen, die durch Wortwitz und viel Platz für Komödiantisches brilliert.
Kurt Tischlinger sorgt für den musikalischen Teil, dass die Couplets („sich so zu verstell´n, na, da ghört schon was dazua“) gut klingen und gelingen.
Artikel Photobearbeitung: „Lug und Trug“, „künstlerische Freiheit“ oder der Wunsch nach dem „perfekten Foto“

Wir leben in einer Zeit, in der wir nicht mehr sicher sein können was nun echt ist und was von mehr oder weniger kreativen Menschen am Computer geschaffen wurde. Diese Entwicklung, dass fast nur mehr perfekte oder perfektionierte Bilder und Fotos in Zeitungen, Magazinen, Plakaten und Filmen abgedruckt werden hat dazu geführt, dass wir darauf sehr sensibel geworden sind.
In Zeiten der analogen Fotografie, in der man sich vor dem klickenden Durchdrücken des Auslösers überlegen musste welchen Ausschnitt man exakt wählt und zu welchem Zeitaugenblick man dann das eine Foto des 36-er Films belichtet um ein möglichst gelungenes Andenken zu erhalten. Bei den meisten unter uns war ein perfektes Foto wahrscheinlich dann gegeben, wenn keine Menschen geköpft, das Meer nicht die Schräglage der Niagara-Fälle hatte und aus den Gesichtern der Abgelichteten die Augen nur ein bisschen rot blitzten. Artikel Photobearbeitung: „Lug und Trug“, „künstlerische Freiheit“ oder der Wunsch nach dem „perfekten Foto“ weiterlesen
Tatort Villa Bock, 2017
Tatort Villa Bock von Daniel Kaiser
Da wir zur Tür-auf-Tür-zu-Komödie „Floh im Ohr“ viel positives Feedback erhalten haben, bleiben wir auch 2017 diesem Genre treu. Es wurde vom Organisationsteam gemeinsam mit der Regie des vergangenen Stücks die Kriminalkomödie „Tatort Villa Bock“ von Daniel Kaiser ausgewählt. Tatort Villa Bock, 2017 weiterlesen
Der Floh im Ohr, 2016
Gaumen hoch für das Lachseminar:
Theater Offenhausen spielt „Floh im Ohr“
13 Rollen, 12 Personen, 5 Türen, 2 Häuser, 1 Bett. Die Bühne im Theater Offenhausen gehört heuer dem Verwechslungs-Stück „Floh im Ohr“ von Georges Feydeau. Die exakt konstruierte Bühnenkomödie inszeniert Gast-Regisseur Alois Kreuzwieser als einen neuen kurzweilig und äußerst unterhaltsamen Höhepunkt in Offenhausen.
Der Floh im Ohr, 2016 weiterlesen
Das Bürgermeisteramt in Offenhausen seit 1850
Idee und ursprünglicher Autor: DI Walter Emathinger
Offenhausen vor 1848
Bis 1848 war das heutige Gemeindegebiet verwaltungsmäßig unterteilt:
- in das Siedlungsgebiet des Marktes (Bürgergemeinde)
- in die umliegenden Ortschaften
Kaiser Josef II (1741-1790) führte 1785 „Katastralgemeinden“ ein. Im heutigen Gemeindegebiet waren das vier Gebiete. Der Zweck: die Einhebung der Grundsteuer. Mit der Abwicklung wurden folgende Leute ernannt:
Das Bürgermeisteramt in Offenhausen seit 1850 weiterlesenJedermann, 2015
Jedermann
von Hugo von Hofmannsthal
Stück
Im Jahr 1987 hat die Theatergruppe Offenhausen bereits einmal am Marktplatz den „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal in einer Mundartfassung auf die Bühne gebracht. Insgesamt haben 2.000 Besucher diese Aufführung gesehen und viele davon erinnern sich noch heute an das damalige Großereignis.
Heuer wird dieses Theaterstück wiederum am Marktplatz Offenhausen aufgeführt und einige der Schauspieler von 1987 sind auch wieder mit dabei.
Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes fasziniert durch seine packende Handlung, die die Hauptfigur auf Grund eines Befehles des Allmächtigen Schritt für Schritt seinem Ende entgegen treibt.
Der Tod tritt an Jedermann während eines Festes, welches Jedermann für seine Geliebte veranstaltet, heran und überbringt den tödlichen Befehl. Jedermann erbittet Aufschub und der Tod gewährt ihm eine Stunde, in der Jedermann versucht, seine Freunde zu überreden, ihn zu begleiten.
Doch die Kameraden lassen ihn im Stich. Auch sein Reichtum, verkörpert als allegorische Gestalt des Mammons, verweigert ihm Gefolgschaft und Jedermann erkennt, dass er seine letzte Reise allein antreten muss.
Gestärkt durch seine guten Werke, geläutert durch aufrichtige Reue und bekehrt zum rechten Glauben ergibt sich Jedermann endlich seinem Schicksal. Der Teufel, der zum Schluss Jedermanns Seele begehrt, wird durch die guten Werke und den rechten Glauben vertrieben und Jedermanns Seele findet zuletzt doch Eingang in das Himmelreich.
Die Darsteller
Jedermann | Josef Higlsberger |
Buhlschaft | Renate Strasser |
Kumpan | Christian Hofstadler |
Gott der Herr | Kurt Tischlinger |
Jedermanns Mutter | Maria Reinthaler |
Tod | Josef Kinzl |
Oberknecht | Fritz Lichtenwagner |
Armer Nachbar | Josef Bichlmann |
Arme Frau | Christina Berger |
Kinder | Annika Haslinger und Linda Andessner |
Gendarm | Fritz Wiggenhauser |
Erster Vetter | Ingrid Reinthaler |
Zweiter Vetter | Franz Wimmer |
Mammon | Gerold Stögmüller |
Werke | Christina Berger |
Glaube | Kerstin Haslinger |
Teufel | Birgit Renöckl |
Spielansager | Walter Emathinger |
Das Team hinter der Bühne
Leitung und Regie | Kurt Tischlinger und Josef Higlsberger |
Souffleur | Kurt Tischlinger |
Kostüme | Ingrid Reinthaler, Renate Strasser und Gitti Kernegger |
Licht/Technik | Manfred Andessner |
Bühne | Fritz Lichtenwagner, Josef Feichtengruber Heidi Wimmer und etliche andere |
Kartenvorverkauf | Herwig Pfaffenzeller, Heinz Geier und Josef Kinzl |
Drucksache | Thomas Stoiber |
Firmworkshop „Im Fokus“ – Naturfotografie
Am Samstag den 22.11. war es so weit. Das Treffen mit Selina, Julia, Simon und Jakob ist fix und das Wetter für Fotografen ein Traum! Juhuu, alles passt. Ich war schon gespannt wie aktiv ihr werdet und wie das anlassbezogene Thema „Vergänglichkeit und Leben in der Natur“ ankommt. – Viel Erfolg!
Der Ablauf: Zuerst erklären und shooten rund um die Location „’s hamische Gaderl“ und danach in die warme Stube die Schätze sichten.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Firmworkshop „Im Fokus“ – Naturfotografie weiterlesen